Sanfter Simba möchte endlich gesehen werden
Anzeige vom 25.10.25
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Nr. 286043268
RO-547235 Fantanele (Mureș, Rumänien)
Kategorie:
Hunde kaufen
Rassetyp:
Mischling
Rüden:
1
Hündinnen:
0
Farbe(n):
schwarz-weiß
Gesundheit:
geimpft, entwurmt, entfloht, gechipt, kastriert
Wurftag:
21.04.21 (4 Jahre 7 Monate alt)
Preis:
500 €
Simba ist einer dieser Hunde, die nicht laut nach Aufmerksamkeit rufen – und die man trotzdem nicht übersehen kann. Er ist etwa 4,5 Jahre alt und ungefähr 56 cm groß – genau messen lässt er sich aktuell nicht, denn jeder unnötige Stress soll ihm erspart bleiben. Seine zurückhaltende Art ist kein Zeichen von Desinteresse, sondern Ausdruck tiefer Verunsicherung. Und doch spürt man bei ihm diesen leisen, sanften Kern, der einen nicht mehr loslässt, wenn man ihn einmal wahrgenommen hat.
Simba wurde ausgesetzt auf der Straße gefunden und kam in unser Shelter – wo er nun zwar sicher ist, aber wo es für einen sensiblen Hund wie ihn kaum möglich ist, wirklich zur Ruhe zu kommen oder sich weiterzuentwickeln. Was er erlebt hat, wissen wir nicht – aber sein Verhalten spricht eine klare Sprache: Er hat gelernt, dass man sich besser zurückzieht, als sich zu zeigen.
Doch „verstecken“ ist vielleicht nicht das richtige Wort für Simba. Er sitzt meist auf seiner Hütte, am Rand des Kennels, und beobachtet das Geschehen ruhig, aufmerksam, aber mit Abstand. Seine wunderschöne schwarz-weiße Fellzeichnung und sein feines, ausdrucksstarkes Gesicht fallen sofort auf – auch wenn sein Blick dem Blickkontakt noch konsequent ausweicht. Er ist niemals aggressiv, sondern weich, vorsichtig, voller Misstrauen – aber auch voller Potenzial. Simba wartet nicht auf Ansprache, sondern auf das stille Versprechen, dass man ihn in seinem Tempo lässt. Und das ist im Moment das Wichtigste.
Simba ist kein Hund für Menschen, die schnelle Fortschritte erwarten. Er wird nicht nach ein paar Tagen auftauen und bereit für Abenteuer sein. Er wird Wochen, vielleicht Monate brauchen, um Vertrauen zu fassen. Er muss erst lernen, dass Menschen freundlich, geduldig und verlässlich sein können. Vielleicht ist es sogar das erste Mal in seinem Leben, dass er überhaupt die Chance bekommt, in Sicherheit anzukommen.
Was Simba braucht, ist ein ruhiger, strukturierter Alltag – ohne Druck, ohne viele wechselnde Reize. Ein sicher eingezäunter Garten wäre ideal, damit er sich draußen bewegen kann, ohne gleich spazieren gehen zu müssen. Denn daran ist derzeit noch nicht zu denken. Tatsächlich liegt selbst der Weg in den Garten noch in weiter Ferne, da Simba sich bisher nicht in Geschirr oder Leine bewegen lässt – und wir ihn auch nicht nötigen möchten, bevor er nicht bereit ist. Ein souveräner Ersthund könnte ihm helfen, sich zu orientieren, ist aber kein Muss – wichtiger sind Erfahrung, Feingefühl und echtes Verständnis für Angsthunde. Kleine Kinder sollten nicht im Haushalt leben, da Simba mit schnellen Bewegungen und unvorhersehbarem Verhalten überfordert wäre.
Wir möchten ehrlich sein: Wer Simba aufnimmt – ob als Pflege- oder Endstelle – übernimmt Verantwortung für ein Lebewesen, das noch ganz am Anfang steht. Er wird sich zurückziehen, sich nicht anfassen lassen, möglicherweise nicht stubenrein sein, nichts „können“, was viele von einem Familienhund erwarten. Aber wer bereit ist, sich auf ihn einzulassen – mit Ruhe, Geduld und einem offenen Herzen – wird mit Momenten belohnt, die tiefer gehen als jede „normale“ Hund-Mensch-Bindung: ein erster Blick, der nicht mehr sofort ausweicht. Ein vorsichtiges Schwanzwedeln. Ein Schritt auf den Menschen zu.
Wie sich Simba entwickeln wird, können wir nicht vorhersagen. Aber seine sanfte Art, seine wachsame Intelligenz und seine agile Figur lassen vermuten, dass er – wenn er einmal Vertrauen gefasst hat – ein sehr loyaler und aktiver Begleiter werden kann.
Simba ist bereit für ein neues Leben. Aber er kann diesen Weg nicht allein gehen. Wenn du das Gefühl hast, genau für so einen Hund da sein zu wollen, melde dich bei uns. Ob als liebevolle Endstelle oder als erfahrene Pflegestelle – Simba braucht Menschen, die ihn sehen, wie er ist, und an ihn glauben, auch wenn er es selbst noch nicht kann.
Er wird kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht mit EU-Heimtierausweis vermittelt. Nach positiver Vorkontrolle kann er gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro ausreisen. Auch eine Pflegestelle wäre für Simba vielleicht die einzige Chance, endlich er selbst werden zu dürfen.
Weitere Infos zu Simba findest du hier:
https://einherzfuerstreuner.de/project/simba-4/
Simba wurde ausgesetzt auf der Straße gefunden und kam in unser Shelter – wo er nun zwar sicher ist, aber wo es für einen sensiblen Hund wie ihn kaum möglich ist, wirklich zur Ruhe zu kommen oder sich weiterzuentwickeln. Was er erlebt hat, wissen wir nicht – aber sein Verhalten spricht eine klare Sprache: Er hat gelernt, dass man sich besser zurückzieht, als sich zu zeigen.
Doch „verstecken“ ist vielleicht nicht das richtige Wort für Simba. Er sitzt meist auf seiner Hütte, am Rand des Kennels, und beobachtet das Geschehen ruhig, aufmerksam, aber mit Abstand. Seine wunderschöne schwarz-weiße Fellzeichnung und sein feines, ausdrucksstarkes Gesicht fallen sofort auf – auch wenn sein Blick dem Blickkontakt noch konsequent ausweicht. Er ist niemals aggressiv, sondern weich, vorsichtig, voller Misstrauen – aber auch voller Potenzial. Simba wartet nicht auf Ansprache, sondern auf das stille Versprechen, dass man ihn in seinem Tempo lässt. Und das ist im Moment das Wichtigste.
Simba ist kein Hund für Menschen, die schnelle Fortschritte erwarten. Er wird nicht nach ein paar Tagen auftauen und bereit für Abenteuer sein. Er wird Wochen, vielleicht Monate brauchen, um Vertrauen zu fassen. Er muss erst lernen, dass Menschen freundlich, geduldig und verlässlich sein können. Vielleicht ist es sogar das erste Mal in seinem Leben, dass er überhaupt die Chance bekommt, in Sicherheit anzukommen.
Was Simba braucht, ist ein ruhiger, strukturierter Alltag – ohne Druck, ohne viele wechselnde Reize. Ein sicher eingezäunter Garten wäre ideal, damit er sich draußen bewegen kann, ohne gleich spazieren gehen zu müssen. Denn daran ist derzeit noch nicht zu denken. Tatsächlich liegt selbst der Weg in den Garten noch in weiter Ferne, da Simba sich bisher nicht in Geschirr oder Leine bewegen lässt – und wir ihn auch nicht nötigen möchten, bevor er nicht bereit ist. Ein souveräner Ersthund könnte ihm helfen, sich zu orientieren, ist aber kein Muss – wichtiger sind Erfahrung, Feingefühl und echtes Verständnis für Angsthunde. Kleine Kinder sollten nicht im Haushalt leben, da Simba mit schnellen Bewegungen und unvorhersehbarem Verhalten überfordert wäre.
Wir möchten ehrlich sein: Wer Simba aufnimmt – ob als Pflege- oder Endstelle – übernimmt Verantwortung für ein Lebewesen, das noch ganz am Anfang steht. Er wird sich zurückziehen, sich nicht anfassen lassen, möglicherweise nicht stubenrein sein, nichts „können“, was viele von einem Familienhund erwarten. Aber wer bereit ist, sich auf ihn einzulassen – mit Ruhe, Geduld und einem offenen Herzen – wird mit Momenten belohnt, die tiefer gehen als jede „normale“ Hund-Mensch-Bindung: ein erster Blick, der nicht mehr sofort ausweicht. Ein vorsichtiges Schwanzwedeln. Ein Schritt auf den Menschen zu.
Wie sich Simba entwickeln wird, können wir nicht vorhersagen. Aber seine sanfte Art, seine wachsame Intelligenz und seine agile Figur lassen vermuten, dass er – wenn er einmal Vertrauen gefasst hat – ein sehr loyaler und aktiver Begleiter werden kann.
Simba ist bereit für ein neues Leben. Aber er kann diesen Weg nicht allein gehen. Wenn du das Gefühl hast, genau für so einen Hund da sein zu wollen, melde dich bei uns. Ob als liebevolle Endstelle oder als erfahrene Pflegestelle – Simba braucht Menschen, die ihn sehen, wie er ist, und an ihn glauben, auch wenn er es selbst noch nicht kann.
Er wird kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht mit EU-Heimtierausweis vermittelt. Nach positiver Vorkontrolle kann er gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro ausreisen. Auch eine Pflegestelle wäre für Simba vielleicht die einzige Chance, endlich er selbst werden zu dürfen.
Weitere Infos zu Simba findest du hier:
https://einherzfuerstreuner.de/project/simba-4/
Impressum
Angaben gemäß § 5 TMG:Vereinsname: Ein Herz für Streuner e.V.
Anschrift: Postadresse für jeglichen Schriftverkehr und Pakete/Päckchen:
Michael-Steinherr-Str. 19
86316 Friedberg
Vereinssitz:
Flemingstr. 72
81925 München
Hier keine Besuche/Tierbesichtigungen möglich!
Telefon/Fax: Telefon: +49 89 41 32 61 79
Unsere telefonischen Sprechzeiten:
Montag bis Freitag
09 Uhr bis 12 Uhr und 15 Uhr bis 19 Uhr
Samstag 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr
Fax +49 89 99 95 45 67
E-Mail: Kontakt@einherzfuerstreuner.de
Frau Sandra Baumeister (geb. Funck), 1. Vorsitzende
Frau Birgit Dietlein-Rauschenbach, 2. Vorsitzende
Eintragung im Vereinsregister Amtsgericht München.
Tag der Eintragung: 08. Januar 2014
VR-Nr. 205194
Umsatzsteuer-Nummer: 143/213/31085
USt-IdNr.: DE321597728
Die offizielle Erlaubnis nach §11, Abs.1, Nr. 5, TierSchG, der zuständigen Veterinärbehörde für die Verbringung/Einfuhr und Vermittlung von Wirbeltieren liegt vor. Zuständige Veterinärbehörde: Städt. Veterinäramt München, Thalkirchner Str. 106, 80337 München.
Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde
Im Falle datenschutzrechtlicher Verstöße steht dem Betroffenen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu. Zuständige Aufsichtsbehörde in datenschutzrechtlichen Fragen ist der Landesdatenschutzbeauftragte des Bundeslandes, in dem unser Unternehmen seinen Sitz hat. Eine Liste der Datenschutzbeauftragten sowie deren Kontaktdaten können folgendem Link entnommen werden: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html.
Der Verein „Ein Herz für Streuner e.V.“ ist durch Bescheinigung des Finanzamtes München mit Bescheid vom 14.10.2019 als gemeinnützig anerkannt. Es wird bestätigt, dass Zuwendungen nur zur Förderung des Tierschutzes verwendet werden (§52 Abs 2 Satz 1 Nr. (n) 14 AO). Der Verein ist berechtigt, sowohl für Fördermitgliedsbeiträge als auch für Spenden, die ihm zur Verwendung für die Erfüllung satzungsgemäßer Zwecke zugewendet werden, Zuwendungsbestätigungen nach amtlich vorgeschriebenen Vordruck (§50 Abs. 1 EStDV) auszustellen.
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