Britisch Kurzhaar-Kitten kaufen

BKH-Kitten entwickeln sich langsamer als andere Katzen und sollten mindestens 12 Wochen bei der Mutter bleiben.

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Britisch-Kurzhaar-Katzen im Kurzporträt

Die Britisch-Kurzhaar-Katze, oft als BKH oder British Shorthair bezeichnet, stammt ursprünglich aus Großbritannien. Diese traditionsreiche Rasse entwickelte sich aus den Hauskatzen der britischen Inseln und wurde im 19. Jahrhundert gezielt gezüchtet. Heute zählt sie zu den beliebtesten Katzenrassen weltweit.

Das Wesen der Britischen Kurzhaar zeichnet sich durch Ruhe und Ausgeglichenheit aus. Diese Katzen sind freundlich, geduldig und sehr anpassungsfähig. Sie eignen sich hervorragend für die Wohnungshaltung und sind ideale Familienkatzen, da sie gut mit Kindern zurechtkommen.

Ihr charakteristisches Fell ist kurz, dicht und besonders plüschig. Es fühlt sich weich an und steht leicht vom Körper ab, was den typischen "Teddybär-Look" der BKH-Katzen ausmacht. Beliebte Farbvarianten umfassen klassisches Blau, edles Silber, warmes Gold sowie Schwarz, Weiß und rot-getigerte Muster. Besonders geschätzt sind auch die verschiedenen Muster wie Tabby, Tortie oder Colorpoint, die der Rasse zusätzliche Vielfalt verleihen.

Mehr zur Rasse erfahren Sie in unserem ausführlichen Rasseporträt zur Britisch Kurzhaar.

BKH-Kitten - Besonderheiten der Katzenbabys

Britisch-Kurzhaar-Kätzchen entwickeln sich langsamer als andere Rassen und erreichen ihre volle Größe erst mit etwa drei Jahren. In den ersten Lebenswochen sind sie besonders rund und flauschig, wobei sich ihre endgültige Fellfarbe oft erst nach mehreren Monaten vollständig ausbildet.

Die Sozialisierungsphase beim Züchter ist für BKH-Kitten besonders wichtig. Bis zur 12. Woche sollten sie bei der Mutterkatze bleiben, um wichtige soziale Verhaltensweisen zu erlernen. Während dieser Zeit gewöhnen sie sich an Menschen, andere Katzen und verschiedene Alltagsgeräusche.

Besuche beim Züchter vor dem Kauf einer BKH ermöglichen es, das Wesen der Katzenbabys kennenzulernen und eine Bindung aufzubauen. Seriöse Züchter sorgen dafür, dass ihre BKH-Kitten bis zur Abgabe grundimmunisiert, entwurmt und gechipt sind.

Für die Eingewöhnung zuhause benötigen Britisch-Kurzhaar-Kätzchen eine ruhige Umgebung mit Versteckmöglichkeiten. Die Erstausstattung sollte einen stabilen Kratzbaum, mehrere Katzenklos, Futter- und Wassernäpfe sowie eine sichere Transportbox umfassen. Da BKH-Kitten eher gemütlich sind, reicht zunächst eine kleinere Wohnung aus, allerdings schätzen sie Gesellschaft und sollten nicht dauerhaft allein gehalten werden.

Wo kann man BKH-Kitten in der Nähe kaufen?

Seriöse Züchter sind die beste Quelle für gesunde BKH-Kitten mit Stammbaum. Diese Katzen stammen aus kontrollierten Zuchtlinien und sind entsprechend dokumentiert. Private Anbieter verkaufen oft Mischlinge oder Katzen ohne Papiere zu günstigeren Preisen.

Tierheime und Tierschutzorganisationen haben gelegentlich Britisch-Kurzhaar-Katzen oder ähnliche Mischlinge zur Vermittlung. Hier finden sich oft bereits erwachsene Tiere, die ein neues Zuhause suchen.

Snautz.de erleichtert Ihnen die Suche, indem es als Plattform Angebote von Züchtern, Privatpersonen und Tierheimen bündelt, sodass Sie passende BKH in der Nähe finden können.

Was muss man beim Kauf von BKH-Kitten beachten?

Der Kauf einer Katze bedeutet eine Verantwortung für 15 bis 20 Jahre. BKH-Katzen benötigen tägliche Aufmerksamkeit, regelmäßige Tierarztbesuche und hochwertige Ernährung. Vor dem Kauf sollte die gesamte Familie mit der Anschaffung einverstanden sein.

Eine Besichtigung vor Ort ist unerlässlich. Dabei können Sie das Kitten, seine Geschwister und idealerweise die Mutterkatze kennenlernen. Seriöse Züchter zeigen gerne ihre Zuchtbedingungen und beantworten alle Fragen ausführlich.

Achten Sie auf vollständige Impfungen, Entwurmung und den Chip-Nachweis. Ein detaillierter Kaufvertrag schützt beide Seiten und regelt wichtige Punkte wie Gesundheitsgarantie oder Rückgaberecht.

Vorsicht vor Anbietern, die Vorauszahlungen verlangen oder keine Besichtigung ermöglichen. Seriöse Züchter haben meist eine Warteliste und verkaufen ihre Kitten nicht spontan an Fremde.

Preise und Kosten für BKH-Katzenbabys

Reinrassige BKH-Kitten mit Stammbaum kosten zwischen 400 und 1200 Euro. Der Preis hängt von verschiedenen Faktoren ab: seltene Farbvarianten wie Silber oder Golden sind oft teurer als klassisches Blau. Auch die Zuchtlinie und Reputation des Züchters beeinflussen den Preis erheblich.

Besondere Farbschläge wie rot-getigerte oder Colorpoint-BKH können Preise über 1000 Euro erzielen. Kater sind manchmal etwas günstiger als Kätzinnen, da diese für die Zucht wertvoll sind.

Sehr günstige Angebote unter 300 Euro sind oft problematisch und deuten auf unseriöse Zucht oder kranke Tiere hin. Zusätzlich zur Anschaffung kommen Kosten für Erstausstattung (200-400 Euro), Tierarzt und Futter.

Eine Investition in ein gesundes Kitten aus seriöser Zucht zahlt sich langfristig aus, da weniger Tierarztkosten und Verhaltensprobleme zu erwarten sind. Billig-Kitten aus Vermehrerzuchten können durch Krankheiten und Verhaltensauffälligkeiten deutlich teurer werden.

BKH-Kitten sind meist etwas teurer als Jungtiere oder ausgewachsene Tiere.

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Britisch-Kurzhaar-Katzen verkaufen bei Snautz.de

Snautz.de ermöglicht es Züchtern und privaten Anbietern, kostenlos Kleinanzeigen für ihre BKH-Kitten zu erstellen. Die Plattform bietet verschiedene Zusatzoptionen wie Top-Anzeigen, Hervorhebungen oder Hochsetzen der Anzeige für bessere Sichtbarkeit.

Eine professionelle Präsentation mit hochwertigen Fotos und detaillierten Beschreibungen erhöht die Erfolgschancen erheblich. Wichtige Informationen wie Alter, Geschlecht, Farbe und Gesundheitsstatus sollten vollständig angegeben werden.

Schnelle Antworten auf Anfragen und flexible Terminvereinbarungen für Besichtigungen sind wichtig für erfolgreiche Vermittlungen. Seriöse Anbieter ermöglichen immer persönliche Besuche und zeigen ihre Katzen in gewohnter Umgebung.

Häufig gestellte Fragen