George und Fred

Spanien/Granada
George und sein Bruder Fred, der aber aus einem früheren Wurf zu stammen scheint, teilen ein furchtbares Schicksal. Sie wurden in einem verlassenen Teil des Landes außerhalb der Stadt ausgesetzt. Von einem skrupellosen Vermehrer, dem das Schicksal der Katzen völlig egal ist. Insgesamt wurden 13 Katzen gefunden, die alle extrem verängstigt waren und versuchten, an diesem trostlosen Ort Schutz zu finden. Später stellten wir fest, dass es wahrscheinlich noch mehr ausgesetzte Katzen gab, aber sie wurden leider nie gefunden.
Alle waren unterernährt und hatten eine schwache Muskulatur an den Hinterbeinen. Wer weiß, was sie alles erleben mussten.
Zum Glück konnten George und Fred auf einer Pflegestelle untergeberacht werden und ihnen geht es jetzt viel besser. Sie genießen es endlich umsorgt zu werden.
Anfangs sind sie etwas ängstlich gegenüber unbekannten Menschen oder wenn man sich schnell bewegt, aber sobald sie sich entspannen, zeigen sie ihren Bauch und wollen gestreichelt werden.
George liebt es, gestreichelt zu werden, und wird sogar ein wenig eifersüchtig, wenn sein Bruder Fred auch ein wenig Aufmerksamkeit bekommt.
George klettert gerne auf eine Kommode und beobachtet von dort aus alles, was vor sich geht, und er frisst auch gerne!
Obwohl Fred der jüngere ist, ist er etwas ruhiger. Er mag zwar Streicheleinheiten, aber er ist unabhängiger als sein Bruder.

Die Beiden gleichen sich wie ein Ei dem anderen und möchten nach diesem Schicksal gerne zusammen bleiben. Sie verstehen sich auch einfach super. Aber sind insgesamt sehr soziales Katzen und hätten auch nichts dagegen in eine bestehende Katzen-WG zu ziehen.
Wo dürfen sie gemeinsam einziehen?

Wenn Sie George und Fred ein Zuhause schenken möchten, füllen Sie bitte das Kontaktformular auf unserer Homepage aus. Wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung und versuchen weitere Fragen abzuklären.
Unsere Katzen werden kastriert, gechipt, geimpft, auf Leukose/FIV getestet und kommen mit
einem EU-Heimtierausweis nach Deutschland. Vermittelt werden sie bundesweit mit Übernahmevertrag und gegen Aufwandspauschale.