Was ist typisch am Australian Terrier: Drei besondere
Anzeige vom 04.12.22
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Nr. 267909637
Heelweg 85, NL-7091 BT Dinxperlo (Gelderland, Niederlande)
Kategorie:
Hunde kaufen
Hunderasse:
Rassetyp:
reinrassig
Zwingername:
von den Grauen Anfurten
Rüden:
2
Hündinnen:
0
Farbe(n):
blue and tan
Name der Mutter:
Chatham's Precious Grace
Wurftag:
06.06.21 (3 Jahre 5 Monate alt)
Gesundheit (Mutter):
PL 0/0; Eyes clear; D/D DM-negativ
Prüfungen (Mutter):
Dt.Ch. VDH,KFT; int.Ch. NL.Ch.
Name des Vaters:
Mongrel's Hardy
Gesundheit (Vater):
PL 0/0; Eyes clear, D/D, DM-negativ
Prüfungen (Vater):
Dt.Ch. VDH,KFT; int.Ch. NL.Ch.
Preis:
1.500 €
Was ist typisch am Australian Terrier:
Drei besondere charakterliche Eigenschaften , die den Australian Terrier so besonders machen?
Ihre Anhänglichkeit: Wenn Sie Ihren Aussie suchen, schauen Sie erst mal direkt hinter sich. Ihre Instinktsicherheit: Beim Australian Terrier funktioniert noch alles von alleine, so wie Mutter Natur es vorgesehen hat. Fortpflanzung, Geburt, Welpenaufzucht, Bewegung und Futtersuche. (Letzteres ist ein dunkelschwarzes Kapitel dieser Rasse; die „Beschaffungskriminalität“ ist sprichwörtlich.) Ihr Humor: Der Aussie ist genau genommen ein lustiger Cocktail aus verschiedenen Terrierrassen. Aber das Zwinkern in den Augen ist nur von ihm. Das macht ihn ja auch zu einem idealen Kinderhund.
Hat der „Australian Terrier“ einen Terrier-Dickkopf?
Ja! Und nein! Der „Aussie“ ist ein Terrier mit all seinen guten Eigenschaften wie Robustheit, Lebensfreude, Tatendrang, Temperament und Intelligenz – aber eine „Lightversion“, was Sturheit, Eigenständigkeit, Opportunismus und „will to kill“ betrifft. Sein „will to please“ ist stärker als bei den meisten Terriern, und untereinander sind sie erstaunlich sozial. Das heißt aber nicht, dass der Aussie ein „Wattjen“ (Wattebäuschchen) ist. Wenn es drauf ankommt, steht er „seinen Mann“, darum ist eine gute Erziehung und Sozialisierung wichtig, damit sein Temperament in die richtigen Bahnen gelenkt wird. Der Aussie soll und muss erzogen werden vom ersten Moment an. Aber mit Konsequenz, Geduld, Verständnis und einer Tüte Leckerchen erreicht man bei ihm erstaunliche Dinge.
Was mir mit meiner Zucht bzw. mit der Aufzucht der Welpen besonders am Herzen liegt:
Ich möchte einen Beitrag leisten, mit meinen Zuchtbemühungen diese instinktsichere Hunderasse in ihrer Ursprünglichkeit und Robustheit zu erhalten. In unserer immer hektischer werdenden Welt brauchen wir leicht erziehbare und anpassungsfähige Begleithunde für ein harmonisches Zusammenleben. Die Hunde sollen uns Freude bereiten und uns glücklich machen. Deshalb lernen meine Welpen mindesten zwölf Wochen lang im Familienverband soziales Verhalten und eine Gelassenheit in allen Lebenslagen. Dabei werde ich besonders wirkungsvoll unterstützt durch meine alten in „Kindererziehung“ erfahrenen Zuchthunde, die auch alle bei mir ihren Lebensabend beschließen dürfen.
Drei besondere charakterliche Eigenschaften , die den Australian Terrier so besonders machen?
Ihre Anhänglichkeit: Wenn Sie Ihren Aussie suchen, schauen Sie erst mal direkt hinter sich. Ihre Instinktsicherheit: Beim Australian Terrier funktioniert noch alles von alleine, so wie Mutter Natur es vorgesehen hat. Fortpflanzung, Geburt, Welpenaufzucht, Bewegung und Futtersuche. (Letzteres ist ein dunkelschwarzes Kapitel dieser Rasse; die „Beschaffungskriminalität“ ist sprichwörtlich.) Ihr Humor: Der Aussie ist genau genommen ein lustiger Cocktail aus verschiedenen Terrierrassen. Aber das Zwinkern in den Augen ist nur von ihm. Das macht ihn ja auch zu einem idealen Kinderhund.
Hat der „Australian Terrier“ einen Terrier-Dickkopf?
Ja! Und nein! Der „Aussie“ ist ein Terrier mit all seinen guten Eigenschaften wie Robustheit, Lebensfreude, Tatendrang, Temperament und Intelligenz – aber eine „Lightversion“, was Sturheit, Eigenständigkeit, Opportunismus und „will to kill“ betrifft. Sein „will to please“ ist stärker als bei den meisten Terriern, und untereinander sind sie erstaunlich sozial. Das heißt aber nicht, dass der Aussie ein „Wattjen“ (Wattebäuschchen) ist. Wenn es drauf ankommt, steht er „seinen Mann“, darum ist eine gute Erziehung und Sozialisierung wichtig, damit sein Temperament in die richtigen Bahnen gelenkt wird. Der Aussie soll und muss erzogen werden vom ersten Moment an. Aber mit Konsequenz, Geduld, Verständnis und einer Tüte Leckerchen erreicht man bei ihm erstaunliche Dinge.
Was mir mit meiner Zucht bzw. mit der Aufzucht der Welpen besonders am Herzen liegt:
Ich möchte einen Beitrag leisten, mit meinen Zuchtbemühungen diese instinktsichere Hunderasse in ihrer Ursprünglichkeit und Robustheit zu erhalten. In unserer immer hektischer werdenden Welt brauchen wir leicht erziehbare und anpassungsfähige Begleithunde für ein harmonisches Zusammenleben. Die Hunde sollen uns Freude bereiten und uns glücklich machen. Deshalb lernen meine Welpen mindesten zwölf Wochen lang im Familienverband soziales Verhalten und eine Gelassenheit in allen Lebenslagen. Dabei werde ich besonders wirkungsvoll unterstützt durch meine alten in „Kindererziehung“ erfahrenen Zuchthunde, die auch alle bei mir ihren Lebensabend beschließen dürfen.
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