von Bona Dea

Beschäftigt hat mich diese Rasse schon seit fast 30 Jahren, da meine Großeltern bereits unter dem Zwingernamen "vom Kellersweg" schwarze Zwerge züchteten und ich in den Ferien und später im Urlaub viel Zeit dort verbrachte.Meine ersten Trimmversuche, damals noch mit einem geriffelten Obstmesser, wurden ausgebaut und ich übernahm das Trimming der Hunde meiner Großeltern jeweils 3 - mal im Jahr in meinem Urlaub. Mein erster Zwerg war also, wie sollte es anders sein, von meinen Großeltern, dann kam noch ein Zwerg aus dem Tierheim dazu. Nach dem Tod der beiden entschloß ich mich mit meinem damaligen Mann zu einem Schnauzer und später zu einem Riesenschnauzer. Das Fazit war, eine Entscheidung zwischen Zwerg und Riese. Das geht aber garnicht wirklich und so haben wir halt Zwerg- und Riesenschnauzer. Die Zwerge für Ausstellung, Sport und Zucht (im PSK 1895 e.V.) und die Riesin für Sport und Ausstellung und als Leih- und Pflegemutti für die Zwergwelpen. Die Hunde wohnen mit uns zusammen im Haus mit großen Garten, umgeben von Feldern und Wald. Die Hunde werden von uns so erzogen, dass sie problemlos mit uns in den Urlaub fahren können (egal ob Hotel oder Camping) oder auch mal bei Oma ein paar Tage verbringen können. Unsere Hunde sind mit uns genauso gerne auf Ausstellungen unterwegs wie auch auf dem Hundeplatz. Hauptsache mit uns zusammen sein.

Ein Leben ohne diese schwarzen Teufel ist für uns einfach undenkbar und jeder Schnauzerbesitzer wird mir Recht geben: "Einmal Schnauzer, immer Schnauzer".