Thaigermoon
aktualisiert am
10.10.23
Anzeige vom 03.12.22
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Nr. 252634662
32351 Stemwede - Oppenwehe (Nordrhein-Westfalen)
Anzeigenkategorie:
Hundezüchter
Hunderasse:
Zuchtverein:
Club für Exotische Rassehunde e.V.
Wir sind eine kleine Zuchtstätte und züchten Thai Ridgeback Dogs nach den Richtlinien von FCI / VDH / CER.
Wir züchten aus Freude an der Rasse und unter dem Dach von FCI /VDH / CER - das bedeutet unter anderem auch, dass unsere Zuchtstätte und die Welpen durch einen Zuchtwart begutachtet werden. Ausserdem haben unsere Elterntiere eine Zuchtzulassung und sind auf HD geröntgt.
Die Welpen unserer Zuchtstätte "Thaigermoon" werden bei uns im Wohnzimmer geboren und wachsen bei uns im Haus mit Garten auf (kein Zwinger). Bei der Abgabe sind sie mehrfach entwurmt, geimpft, gechipt, haben einen EU-Impfpass und erhalten CER/VDH/FCI Ahnentafeln.
Unser inzwischen leider verstorbener blauer Rüde "Camaan" hat bereits durch Championtitel mehrerer Länder (D – BE – NL – LUX), die Zuerkennung des Titels „Internationaler Schönheits-Champion“ und viele weitere tolle Ausstellungserfolge bewiesen, dass er ein sehr rassetypischer Vertreter ist.
Auch im Hundesport kann Camaan einige schöne Erfolge für sich verbuchen. Er hat eine bestandene Begleithundprüfung incl. Verhaltenstest (BH-VT) vorzuweisen und wird im Rally Obedience, im Turnierhundsport (THS) und im Mantrailing geführt.
Unsere schwarze Hündin "Magic" (mittlerweile in Zuchtrente und wird nicht mehr belegt) hat auf ihren Ausstellungen schon viele sehr schöne Erfolge erringen können. Sie ist Champion in drei Ländern (D – BE – NL) und „Internationaler Schönheitschampion". Sie wird im Rally Obedience geführt und liebt das körpersprachliche Longieren über alles.
Unsere aktuelle blaue Zuchthündin "Chawa" ist eine Tochter von Camaan und Magic Sie hat auch einige schöne Ausstellungserfolge vorzuweisen und ist Deutscher Champion. Ihr Herz schlägt allerdings absolut für das Mantrailing.
Wir geben unsere Welpen nur in ausgesuchte Hände ab und freuen uns daher bei Interesse über eine aussagekräftige Bewerbung – gerne auch um sich auf unsere Warteliste setzen zu lassen. Wir wünschen uns ein frühzeitiges Kennenlernen um für unsere Welpen optimale neue Besitzer zu finden.
Wenn Sie sich für diese Rasse interessieren, besuchen Sie gerne unsere Homepage. Dort finden Sie weitere Informationen zum Thai im allgemeinen, zu unseren Hunden und zu unseren Zuchtzielen. Melden Sie sich gerne bei Interesse oder Fragen, wir freuen uns.
Charakter und Wesen der Thai Ridgeback Dogs
Der Thai ist ein Urhund. Er ist nicht so domestiziert und an das Leben mit uns Menschen angepasst wie die meisten anderen Rassen und verhält sich daher auch noch wesentlich ursprünglicher. Die Kommunikation ist viel feiner, vielfältiger und differenzierter als bei anderen Rassen. Dies führt häufiger auch zu Komplikationen und Missverständnissen, da sowohl viele Menschen als auch unsere domestizierten Hunde die fein nuancierte Körpersprache, die Mimik und die vielfältigen Lautäußerungen des Thais nicht oder nicht richtig verstehen.
Auf Grund der eigenständigen Lebensweise und Überlebensfähigkeit auch ohne den Menschen haben sie sich bis heute die dafür notwendigen Eigenschaften bewahrt. Vom Charakter sind Thais mutig, wachsam, selbständig, selbstbewusst, ausserordentlich intelligent und zudem wohnt ihnen eine Mischung aus Neugierde, Vorsicht und Sensibilität inne - alles Dinge, die benötigt werden um als Urhund in der Wildnis zu überleben.
Desweiteren sind sie überaus geschickt (viele kommen ruck zuck aus allen möglichen Geschirren), sie können sehr gut springen und… jagen scheint ihre größte Leidenschaft – sie jagen auf Sicht und sind dabei sehr schnell, sehr wendig und sehr trittsicher.
Sie sind ausgezeichnete Jäger mit starkem Jagdtrieb und übersehen seltenst einen Hasen oder ein Reh auf dem Spaziergang. Dieses Verhalten ist meiner Ansicht nach für einen Urhund auch nicht weiter ungewöhnlich, ist es doch zum Nahrungserwerb und zum Überleben notwendig. Bei vielen uns bekannten Hunderassen ist auf "nicht jagen" selektiert, bzw. bei Jagdhundrassen auf ganz bestimmte und gewollte Eigenschaften. Alles das ist beim Thai noch nicht geschehen und er vereint in sich das komplette Repertoire an Können, das er auch zu nutzen weiß - somit ist er kein Jagdhund im uns geläufigen Sinne... er ist ein Jäger. Das kann zur Folge haben, dass man den Hund im Wald oder in den Wiesen nur eingeschränkt oder evtl. niemals ohne Leine laufen lassen kann.
Neue unbekannte Dinge werden meist sehr vorsichtig in Augenschein genommen. Langsam anschleichen, die Nase ganz lang vor und dennoch immer die Möglichkeit offen lassen umgehend den Rückzug antreten zu können.
Rückzugsmöglichkeit und offener Fluchtweg sind ganz wichtig für das Sicherheitsgefühl, denn dann ist das Entscheiden für einen "geordeneten Rückzug" noch möglich.
Niemals sollte man einen Thai (und auch keinen anderen Hund) in eine Ecke drängen und ihm die Möglichkeit des Rückzugs nehmen, denn dann kann es durchaus passieren, dass der Hund in die einzige ihm verbleibende Richtung, nämlich nach vorne, geht.
Zu Menschen, die er kennt und die er mag ist der Thai freundlich; Fremden gegenüber erst einmal reserviert und sehr vorsichtig, unter Umständen auch sehr mißtrauisch. Man muß ihm Zeit geben von sich aus den Kontakt zu suchen – Überfallkommandos mag er nicht.
Als Familienhund würde ich den Thai nicht bezeichnen. Kleine Kinder sind vielen Thais eher suspekt. Mit ihrer Lebhaftigkeit, Unberechenbarkeit und der damit oft verbundenen Lautstärke haben doch so einige Hunde ein Problem. Kinder verhalten sich oft zu unbedarft und der Urhund kann damit schlecht umgehen. Es ist sicherlich nicht so, dass Thais und kleine Kinder unmöglich zusammen harmonieren. Es bedarf aber doch der Einsicht der Erwachsenen um die Kinder im Auge zu behalten, sie anzuleiten mit diesen urtypischen Hunden umzugehen und frühzeitig einzuschreiten, wenn der Hund sich doch einmal bedrängt fühlt. Der Thai warnt im allgemeinen früh genug, wenn ihm etwas zu viel wird; es muss nur bemerkt und respektiert werden.
Mit Druck lässt sich ein Thai nicht erziehen; er zieht sich dann eher zurück. Daher muss man schon manchmal „um die Ecke“ denken um das gewünschte zu erreichen, sich immer wieder selbst in Frage stellen und eventuell neue Wege suchen - zumal ein Thai Ausbildungsfehler sehr viel weniger verzeiht als viele andere Rassen.
Ein Thai möchte einen Chef, der durch Ruhe und Zuverlässigkeit besticht und dem er vertrauen kann aber keinen der ihn drangsaliert und versucht zu zwingen.
Diesen "Chef-Status" bekommt man übrigens nicht geschenkt, sondern den muss man sich erarbeiten - fair, kalkulierbar, konsequent und gerecht.
Ein Thai ist auch kein Gebrauchshund oder unbedingt der Star des Hundeplatzes. Er macht viele Dinge gerne mit; es ist mitunter allerdings langwieriger ans Ziel zu kommen. Wenn man es schafft den Thai für etwas zu begeistern, kann er mit Feuereifer dabei sein.
Er ist in der Lage rasend schnell zu lernen - wenn er etwas als interessant und lohnend empfindet. Andererseits merkt man direkt, wenn ihm etwas keinen Spaß macht oder er der Ansicht ist, das es sich (noch) nicht lohnt.
Wer einen Hund haben möchte, der im Sport der große Crack ist, und einfach dort hin zu bringen ist, der ist mit anderen Rassen sicher oftmals glücklicher.
Auch Fährtenarbeit und Mantrailing ist etwas für seine gute Nase. Er arbeitet anfangs unter Umständen nicht so konzentriert, da er sich leichter ablenken lässt – schließlich muss ja das Umfeld beobachtet werden. Nach einiger Zeit der Gewöhnung und dem Erkennen des Spassfaktors klappt es aber meist erstaunlich gut.
Ein Thai lässt sich durchaus für Geduldsspiele begeistern, denn Dinge bei denen er seine ausgezeichnete Nase benutzen darf, oder Anforderungen bei denen er nachdenken muss kommen seiner Intelligenz sehr entgegen.
Wer allerdings viel ausprobiert und die Ziele danach steckt, was sich an Interessen und Stärken findet, auch noch glücklich ist, wenn es nicht für den großen Sport reicht sondern „nur“ für den Hausgebrauch, wer den Hund mit seinen Stärken und Schwächen annimmt und im Rahmen seiner Möglichkeiten fördert, wird sicherlich etwas finden woran beide Spaß haben und kann auch im Thai den Hund seiner Träume finden.
Wir züchten aus Freude an der Rasse und unter dem Dach von FCI /VDH / CER - das bedeutet unter anderem auch, dass unsere Zuchtstätte und die Welpen durch einen Zuchtwart begutachtet werden. Ausserdem haben unsere Elterntiere eine Zuchtzulassung und sind auf HD geröntgt.
Die Welpen unserer Zuchtstätte "Thaigermoon" werden bei uns im Wohnzimmer geboren und wachsen bei uns im Haus mit Garten auf (kein Zwinger). Bei der Abgabe sind sie mehrfach entwurmt, geimpft, gechipt, haben einen EU-Impfpass und erhalten CER/VDH/FCI Ahnentafeln.
Unser inzwischen leider verstorbener blauer Rüde "Camaan" hat bereits durch Championtitel mehrerer Länder (D – BE – NL – LUX), die Zuerkennung des Titels „Internationaler Schönheits-Champion“ und viele weitere tolle Ausstellungserfolge bewiesen, dass er ein sehr rassetypischer Vertreter ist.
Auch im Hundesport kann Camaan einige schöne Erfolge für sich verbuchen. Er hat eine bestandene Begleithundprüfung incl. Verhaltenstest (BH-VT) vorzuweisen und wird im Rally Obedience, im Turnierhundsport (THS) und im Mantrailing geführt.
Unsere schwarze Hündin "Magic" (mittlerweile in Zuchtrente und wird nicht mehr belegt) hat auf ihren Ausstellungen schon viele sehr schöne Erfolge erringen können. Sie ist Champion in drei Ländern (D – BE – NL) und „Internationaler Schönheitschampion". Sie wird im Rally Obedience geführt und liebt das körpersprachliche Longieren über alles.
Unsere aktuelle blaue Zuchthündin "Chawa" ist eine Tochter von Camaan und Magic Sie hat auch einige schöne Ausstellungserfolge vorzuweisen und ist Deutscher Champion. Ihr Herz schlägt allerdings absolut für das Mantrailing.
Wir geben unsere Welpen nur in ausgesuchte Hände ab und freuen uns daher bei Interesse über eine aussagekräftige Bewerbung – gerne auch um sich auf unsere Warteliste setzen zu lassen. Wir wünschen uns ein frühzeitiges Kennenlernen um für unsere Welpen optimale neue Besitzer zu finden.
Wenn Sie sich für diese Rasse interessieren, besuchen Sie gerne unsere Homepage. Dort finden Sie weitere Informationen zum Thai im allgemeinen, zu unseren Hunden und zu unseren Zuchtzielen. Melden Sie sich gerne bei Interesse oder Fragen, wir freuen uns.
Charakter und Wesen der Thai Ridgeback Dogs
Der Thai ist ein Urhund. Er ist nicht so domestiziert und an das Leben mit uns Menschen angepasst wie die meisten anderen Rassen und verhält sich daher auch noch wesentlich ursprünglicher. Die Kommunikation ist viel feiner, vielfältiger und differenzierter als bei anderen Rassen. Dies führt häufiger auch zu Komplikationen und Missverständnissen, da sowohl viele Menschen als auch unsere domestizierten Hunde die fein nuancierte Körpersprache, die Mimik und die vielfältigen Lautäußerungen des Thais nicht oder nicht richtig verstehen.
Auf Grund der eigenständigen Lebensweise und Überlebensfähigkeit auch ohne den Menschen haben sie sich bis heute die dafür notwendigen Eigenschaften bewahrt. Vom Charakter sind Thais mutig, wachsam, selbständig, selbstbewusst, ausserordentlich intelligent und zudem wohnt ihnen eine Mischung aus Neugierde, Vorsicht und Sensibilität inne - alles Dinge, die benötigt werden um als Urhund in der Wildnis zu überleben.
Desweiteren sind sie überaus geschickt (viele kommen ruck zuck aus allen möglichen Geschirren), sie können sehr gut springen und… jagen scheint ihre größte Leidenschaft – sie jagen auf Sicht und sind dabei sehr schnell, sehr wendig und sehr trittsicher.
Sie sind ausgezeichnete Jäger mit starkem Jagdtrieb und übersehen seltenst einen Hasen oder ein Reh auf dem Spaziergang. Dieses Verhalten ist meiner Ansicht nach für einen Urhund auch nicht weiter ungewöhnlich, ist es doch zum Nahrungserwerb und zum Überleben notwendig. Bei vielen uns bekannten Hunderassen ist auf "nicht jagen" selektiert, bzw. bei Jagdhundrassen auf ganz bestimmte und gewollte Eigenschaften. Alles das ist beim Thai noch nicht geschehen und er vereint in sich das komplette Repertoire an Können, das er auch zu nutzen weiß - somit ist er kein Jagdhund im uns geläufigen Sinne... er ist ein Jäger. Das kann zur Folge haben, dass man den Hund im Wald oder in den Wiesen nur eingeschränkt oder evtl. niemals ohne Leine laufen lassen kann.
Neue unbekannte Dinge werden meist sehr vorsichtig in Augenschein genommen. Langsam anschleichen, die Nase ganz lang vor und dennoch immer die Möglichkeit offen lassen umgehend den Rückzug antreten zu können.
Rückzugsmöglichkeit und offener Fluchtweg sind ganz wichtig für das Sicherheitsgefühl, denn dann ist das Entscheiden für einen "geordeneten Rückzug" noch möglich.
Niemals sollte man einen Thai (und auch keinen anderen Hund) in eine Ecke drängen und ihm die Möglichkeit des Rückzugs nehmen, denn dann kann es durchaus passieren, dass der Hund in die einzige ihm verbleibende Richtung, nämlich nach vorne, geht.
Zu Menschen, die er kennt und die er mag ist der Thai freundlich; Fremden gegenüber erst einmal reserviert und sehr vorsichtig, unter Umständen auch sehr mißtrauisch. Man muß ihm Zeit geben von sich aus den Kontakt zu suchen – Überfallkommandos mag er nicht.
Als Familienhund würde ich den Thai nicht bezeichnen. Kleine Kinder sind vielen Thais eher suspekt. Mit ihrer Lebhaftigkeit, Unberechenbarkeit und der damit oft verbundenen Lautstärke haben doch so einige Hunde ein Problem. Kinder verhalten sich oft zu unbedarft und der Urhund kann damit schlecht umgehen. Es ist sicherlich nicht so, dass Thais und kleine Kinder unmöglich zusammen harmonieren. Es bedarf aber doch der Einsicht der Erwachsenen um die Kinder im Auge zu behalten, sie anzuleiten mit diesen urtypischen Hunden umzugehen und frühzeitig einzuschreiten, wenn der Hund sich doch einmal bedrängt fühlt. Der Thai warnt im allgemeinen früh genug, wenn ihm etwas zu viel wird; es muss nur bemerkt und respektiert werden.
Mit Druck lässt sich ein Thai nicht erziehen; er zieht sich dann eher zurück. Daher muss man schon manchmal „um die Ecke“ denken um das gewünschte zu erreichen, sich immer wieder selbst in Frage stellen und eventuell neue Wege suchen - zumal ein Thai Ausbildungsfehler sehr viel weniger verzeiht als viele andere Rassen.
Ein Thai möchte einen Chef, der durch Ruhe und Zuverlässigkeit besticht und dem er vertrauen kann aber keinen der ihn drangsaliert und versucht zu zwingen.
Diesen "Chef-Status" bekommt man übrigens nicht geschenkt, sondern den muss man sich erarbeiten - fair, kalkulierbar, konsequent und gerecht.
Ein Thai ist auch kein Gebrauchshund oder unbedingt der Star des Hundeplatzes. Er macht viele Dinge gerne mit; es ist mitunter allerdings langwieriger ans Ziel zu kommen. Wenn man es schafft den Thai für etwas zu begeistern, kann er mit Feuereifer dabei sein.
Er ist in der Lage rasend schnell zu lernen - wenn er etwas als interessant und lohnend empfindet. Andererseits merkt man direkt, wenn ihm etwas keinen Spaß macht oder er der Ansicht ist, das es sich (noch) nicht lohnt.
Wer einen Hund haben möchte, der im Sport der große Crack ist, und einfach dort hin zu bringen ist, der ist mit anderen Rassen sicher oftmals glücklicher.
Auch Fährtenarbeit und Mantrailing ist etwas für seine gute Nase. Er arbeitet anfangs unter Umständen nicht so konzentriert, da er sich leichter ablenken lässt – schließlich muss ja das Umfeld beobachtet werden. Nach einiger Zeit der Gewöhnung und dem Erkennen des Spassfaktors klappt es aber meist erstaunlich gut.
Ein Thai lässt sich durchaus für Geduldsspiele begeistern, denn Dinge bei denen er seine ausgezeichnete Nase benutzen darf, oder Anforderungen bei denen er nachdenken muss kommen seiner Intelligenz sehr entgegen.
Wer allerdings viel ausprobiert und die Ziele danach steckt, was sich an Interessen und Stärken findet, auch noch glücklich ist, wenn es nicht für den großen Sport reicht sondern „nur“ für den Hausgebrauch, wer den Hund mit seinen Stärken und Schwächen annimmt und im Rahmen seiner Möglichkeiten fördert, wird sicherlich etwas finden woran beide Spaß haben und kann auch im Thai den Hund seiner Träume finden.