Problemhunderziehung Sylvia Leja

Der Hund, ist das Säugetier, welches sich dem Menschen vor Jahrtausenden angeschlossen hat.
Viele Jahrhunderte hatte der Hund, je nach Größe und Rasse verschiedenen Arbeiten zu verrichten. Als Haus – Hüte – Zug – und Wachhund war er seiner Familie treuer Freund und Arbeitstier.
Im Zeitalter moderner Technik haben sich innerhalb von hundert Jahren die Gebrauchsfelder der Tiere verändert.
Die Schafe hütet der Elektrozaun, die Häuser haben Alarmanlagen zum Lastentransport gibt es LKW und Bahn.
Also ist unser Hund praktisch „arbeitslos“. Einige wenige Tiere haben das Glück sich bei der Polizei dem BGS oder in der Welt der Blinden zu bewähren.
Der Haushund soll sich jetzt bei uns als Seelentröster und Statussymbol beweisen.
Mit diesem, neuen Aufgabengebiet, kommen nur wenige Hunde zurecht. Sie sind als Lauf- und Arbeitstiere unterfordert und können mit dem gebotenen Luxus allein nur wenig anfangen.
So lange das Tier noch klein und niedlich ist macht es den meisten wenig Mühe sich darum zu kümmern. Sobald der Hund seine Stellung im Rudel sucht und behauptet beginnen die Probleme, dort ist meine Chance hilfreich einzugreifen.
An dieser Stelle kann ich kein allgemeingültiges Konzept erstellen. Jedes Tier ist anders, jedes Problem ist anders. Aber kein Problem ist unlösbar. Mit Hilfe des Besitzers und einem zu erarbeitenden Trainingskonzept ist nichts umöglich.

Kurse und Preise werden je nach Tier und Problem indiv. festgelegt.